Ausgewählte Presseartikel

Auch die Linkspolitikerin Doris Achelwilm bedauerte, dass der Gesetzentwurf der Bundesregierung "sehr eng" gefasst sei. Dies entspreche weder der Realität noch der "Logik des Bundesverfassungsgerichts", das mehr Selbstbestimmung verlangte. Statt der "schikanösen Verfahren" der Zwangsgutachten forderte sie, dass Selbstaussagen der Betroffenen ausreichend sein sollten. Das spare "Geld und Unannehmlichkeiten". Weiterlesen

Die Linke-Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm erklärte, dass Ryanair auch Thema in Berlin in ihrer Fraktion sein werde. "Der Imageschaden für das Unternehmen wird groß sein", so Achelwilm. Das hätte es auch nicht anders verdient. Alle riefen die Ryanair-Passagiere auf, sich beim Unternehmen über deren Vorgehen zu beschweren. Weiterlesen

Die Bremer Linke-Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm forderte Solidarität mit den Beschäftigten: "Eine Unternehmenskultur, die Beschäftigte nach Strich und Faden ausbeutet, um perfide Milliarden-Gewinne noch zu maximieren, ist nicht akzeptabel. Ryanair muss die Schließung der Basis Bremen zurücknehmen und auf seine Einschüchterungsversuche umgehend verzichten.“ Weiterlesen

In einer Antwort auf eine Bundestagsanfrage gibt sich das Familienministerium zurückhaltend bis ablehnend zu Reformen, kritisiert die Linksfraktion. Weiterlesen

Aus der Medienpolitik hagelte es kritische Stimmen. Die Zukunft der Mediennutzung sei „plattformunabhängig“, argumentierte Doris Achelwilm, medien - politische Sprecherin der Linke-Bundestagsfraktion, „wir schauen auf Smartphones Fernsehbeiträge oder lesen die Zeitung im Internet“. Das Verbot angeblich presseähnlicher Artikel auf Webseiten von ARD und ZDF sei „aus der Zeit gefallen, rettet vermutlich keinen bedrohten Zeitungsverlag und schränkt einen modernen Auftrag der… Weiterlesen

Die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Doris Achelwilm, fordert eine externe Ansprechperson für die Mitarbeiterinnen in der Gedenkstätte, damit diese ihre Situation „vertraulich und ohne Angst vor weiterer Schikane und arbeitsrechtlichen Konsequenzen“ darstellen können. „Es handelt sich bei dem Brief um einen Weck- und Hilferuf, dem nun dringend nachgegangen werden muss. Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, muss die Führungsstruktur in der Gedenkstätte… Weiterlesen

Für die Linksfraktion erklärte Doris Achelwilm, die Steigerung des Familienetats um 0,8 Prozent bleibe unter der Inflationsrate und werde im Kampf gegen Kinderarmut nicht reichen. Der neu geregelte Unterhaltsvorschuss sei eine "Fehlkonstruktion", weil er alleinerziehende Geringverdiener benachteilige. Weiterlesen