Queer.de: Bundestagsdebatte Wie selbstbestimmt wird der dritte Geschlechtseintrag?

Auch die Linkspolitikerin Doris Achelwilm bedauerte, dass der Gesetzentwurf der Bundesregierung "sehr eng" gefasst sei. Dies entspreche weder der Realität noch der "Logik des Bundesverfassungsgerichts", das mehr Selbstbestimmung verlangte. Statt der "schikanösen Verfahren" der Zwangsgutachten forderte sie, dass Selbstaussagen der Betroffenen ausreichend sein sollten. Das spare "Geld und Unannehmlichkeiten".

 

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