Ausgewählte Presseartikel

Auch Politiker von Grünen und Linkspartei äußerten sich kritisch. Die Linkspartei-Abgeordnete Doris Achelwilm sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, dass Karliczek die Lebensbedingungen von Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern nicht ausreichend erforscht sehe, sei "ärgerliche Realitätsverweigerung". Karliczek kleide "Vorurteile in unsachgemäße Scheinargumente". Ähnlich wie Giffey sagte Achelwilm, Gesellschaft und Wissenschaft würden ausreichend Belege liefern, dass es Kindern aus… Weiterlesen

Die Lebensbedingungen von Kindern mit gleichgeschlechtlichen Eltern für nicht ausreichend erforscht zu halten, sei "ärgerliche Realitätsverweigerung", sagte die Linke-Politikerin Doris Achelwilm. Es sei durch Wissenschaft und Gesellschaft ausreichend belegt, dass es diesen Kindern nicht schlechter gehe als anderen. Achelwilm kritisierte Karliczek dafür, Vorurteile in "unsachgemäßen Scheinargumenten" vorzubringen. Das schüre Vorurteile über die Eignung Homosexueller zur Elternschaft. Weiterlesen

Doris Achelwilm (die Linke), Sprecherin für Medienpolitik, kritisiert, die Filmförderung in Deutschland sei zu weichgespült, daher gebe es zu wenig Diversiät. Filme von Frauen würden nur zu einem Fünftel gefördert. Hier brauche es dringend Verbesserungen. Die Bundesregierung müsse ihre Medienpolitik aktualisieren. Die Bundesregierung müsse klar machen, wie sie den Medienwandel gestalten will. Weiterlesen

Manchmal muss sie sich auch gegen Stereotype durchsetzen, sagt die Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm. Zu 100 Jahren Frauenwahlrecht erklärt sie, wie es ihr als weibliche Politikerin ergeht. Weiterlesen

Die für die parlamentarische Anfrage verantwortliche Linken-Abgeordnete Doris Achelwilm zeigte sich unzufrieden mit den Auskünften: "Die Bundesregierung mauert." Die Schilderungen von der kritischen Befragung des AFP-Reporters sowie mögliche Umstände des Fortbleibens Can Dündars "werden negiert", sagte Achelwilm. Aus ihrer Sicht ist es "zumindest zweifelhaft", dass es keinerlei Versuche von türkischer Seite gegeben haben solle, kritische Journalisten von dem Pressetermin fernzuhalten. Weiterlesen

Nach den Worten von Doris Achelwilm (Die Linke) ist es nicht zumutbar, dass man sich das Geschlecht durch andere zuschreiben lassen müsse. Weiterlesen

In den Bundestag hat die Fraktion der Partei Die Linke einen eigenen Entschließungsantrag eingebracht. Schließlich bleibe der Gesetzentwurf zur Umsetzung der dritten Option »weit hinter dem, was möglich und nötig ist« zurück. Doris Achelwilm, queerpolitische Sprecherin der Linksfraktion, betonte in einer am Donnerstag vor der Bundestagsdebatte veröffentlichten Pressemitteilung: Das Ziel sei keine »formalistische Minimallösung«, sondern ein rechtlicher Paradigmenwechsel, der »geschlechtliche… Weiterlesen

Die Chance, an exponierter Stelle Möglichkeiten zur Stärkung der Pressefreiheit vorzuschlagen, habe der Außenminister nonchalant vorbeiziehen lassen, sagt auch Doris Achelwilm, Mitunterzeichnerin des Briefs seitens der Linksfraktion. "In seiner Antwort auf unseren Brief findet er unterstützende Worte für dieses Anliegen, entsprechende konkrete Handlungen aber lässt er vermissen." Weiterlesen