taz: Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen Belästigungsvorwürfe gegen Leitung

Die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Doris Achelwilm, fordert eine externe Ansprechperson für die Mitarbeiterinnen in der Gedenkstätte, damit diese ihre Situation „vertraulich und ohne Angst vor weiterer Schikane und arbeitsrechtlichen Konsequenzen“ darstellen können. „Es handelt sich bei dem Brief um einen Weck- und Hilferuf, dem nun dringend nachgegangen werden muss. Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, muss die Führungsstruktur in der Gedenkstätte Hohenschönhausen gründlich auf den Prüfstand“, sagte sie der taz.

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