Ausgewählte Presseartikel

Die Bremer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung gegen Olaf Latzel, Pfarrer der evangelischen St.-Martini-Gemeinde in Bremen. Dabei geht es um Äußerungen des Pfarrers zur Homosexualität. „Doris Achelwilm, Bremer Bundestagsabgeordnete der Linken, bezeichnete Latzel als ‚untragbar wie nichts Gutes seit Jahren‘. Er sei immer vorne mit dabei, ‚wenn es darum geht, von der Kanzel gegen queere Menschen, Selbstbestimmung von Frauen, andere Religionsgemeinschaften etc. zu hetzen‘." Weiterlesen

"Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwuler Juristen (BASJ) sowie die Queer-Expertinnen von Linken und Grünen, Doris Achelwilm und Ulle Schauws, haben am Dienstag die Große Koalition aufgefordert, das 'Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen' zu verbessern", berichtet Queer.de. Weiterlesen

Dänemark hat infolge der Corona-Pandemie seine Staatshilfen noch einmal um 100 Milliarden Kronen (knapp 15 Milliarden Euro) aufgestockt. Kopenhagen schließt dabei jedoch Unternehmen von der Unterstützung aus, die Dividenden zahlen, eigene Anteile zurückkaufen oder in sogenannten "Steueroasen" Firmensitze haben. Dazu zitiert der Münchner Merkur Doris Achelwilm mit den Worten: "Wäre zu schön, wenn die Bundesregierung auch mal auf solche Ideen kommt." Weiterlesen

Im Interview mit der taz kritisiert Doris Achelwilm die Empfehlungen der Leopoldina an die Bundesregierung: "Nur weil manche meinen, auf Geschlechterverhältnisse komme es jetzt nicht an, kann es nicht sein, dass Frauen als Verliererinnen aus der Krise hervorgehen." Weiterlesen

Das Magazin zwd berichtet über die Einschätzung der Leopoldina-Empfehlungen durch die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin, Jutta Allmendinger, und nimmt dabei Bezug auf die Kritik Doris Achelwilms: "Die Linken-Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm wundert sich in einem Twitter-Beitrag nicht darüber, dass geschlechterrelevante Auswirkungen der Coronakrise im Text und in der Empfehlung kaum vorkommen." Weiterlesen

Im Netz hagelt es Kritik an der dritten Stellungnahme der Leopoldina, auch von feministischer Seite. "'Wenig überraschend kommen geschlechterrelevante Auswirkungen der Coronakrise im Text kaum vor, bei Empfehlungen und Konsequenzen ist es ähnlich', twitterte die linke Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm."  Weiterlesen

BR24 fasst die Einschätzungen der Empfehlungen der Leopoldina zusammen: "So schreibt etwa die Bremer Linken-Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm auf Twitter: 'Die maßgebliche Leopoldina-AG (Thema: Wie weiter, was tun) besteht übrigens aus 24 Männern, 2 Frauen. Wenig überraschend kommen geschlechterrelevante Auswirkungen der Corona-Krise im Text kaum vor, bei Empfehlungen und Konsequenzen ist es ähnlich. Warum geht das nicht besser?'" Weiterlesen

Der Weser-Kurier berichtet über die Kontroverse um die Finanzierung des Abwrackens und des Wiederaufbaus der Seute Deern: "Bremens Abgeordnete Doris Achelwilm wollte wissen, warum der Bund sich nicht an den Kosten für die Bergung und das Abwracken der Seute Deern beteiligt. Achelwilm kann das nicht nachvollziehen: 'Das Schifffahrtsmuseum wird über die Leibniz-Gemeinschaft zur Hälfte vom Bund getragen, er ist deshalb formal mitverantwortlich für den Zustand der Seute Deern'." Weiterlesen