Ausgewählte Presseartikel

Die Coronakrise bringt Ungerechtigkeiten wie unter dem Brennglas zum Vorschein. "Es gibt erste Krisenreflexionen darüber, wie unangemessen diese Geringschätzung, wie ungerecht Rollenbilder sind, nach denen Männer gut bezahlt entscheiden und Frauen schlecht bezahlt die Arbeit wegtragen", sagte Doris Achelwilm im Deutschlandfunk. Weiterlesen

Jährlich finden etwa 2.000 Konversionsbehandlungen in Deutschland statt. Ein Gesetzesentwurf der CDU sieht vor, medizinische Interventionen zu verbieten, die die sexuelle Orientierung oder die selbstempfundene geschlechtliche Identität einer Person gezielt verändern wollen. Das Verbot soll allerdings nur für Minderjährige gelten und geht damit nicht weit genug - "die Linken-Abgeordnete Doris Achelwilm fordert ein Verbot auch bei unter 26-Jährigen". Weiterlesen

Alle demokratischen Parteien sprachen sich im Bundestag für ein Verbot von "Homo-Heilung" aus, allerdings geht vielen der Gesetzentwurf nicht weit genug. „Auch Doris Achelwilm von der Linksfraktion betonte, wie wichtig ein Gesetz gegen ‚Homo-Heilung‘ sei – um damit ‚diesem Spuk ein Ende zu bereiten‘. Das Gesetz sei ein Fortschritt, allerdings würden die Ideen der Expertenkommission zum Thema nur teilweise umgesetzt. Sie regte etwa an, die Schutzaltersgrenze von 18 auf 26 zu erhöhen, wie es auch… Weiterlesen

Die Tagesschau berichtet über die Bundestagsdebatte zum Internationalen Frauentag 2020 und zitiert Doris Achelwilm, mit ihrer Forderung nach einer konsequenteren Umsetzung des Entgeltgleichheitsgesetzes. Weiterlesen

Zum Equal-Care-Day am 29. Februar haben Politiker*innen und Gewerkschaftler*innen gefordert, Care-Arbeit aufzuwerten und besser zu bezahlen, schreibt das zwd. "'Arbeit und Zeit gerecht zu verteilen' nannte die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion Doris Achelwilm 'eine der dringlichsten Aufgaben der Politik'." Weiterlesen

Das Deutsche Ärzteblatt berichtet im Vorfeld über den Equal Care Day: "Die Bundestagsfraktion Die Linke hat anlässlich des Equal Care Day einen Kultur- und Politikwandel gefordert, der bei der Gleichstellung von Männern und Frauen auch die gleiche Verteilung von Verantwortung und Zeit im Privatleben mitdenkt. 'Arbeit und Zeit gerecht zu verteilen, ist eine der dringlichsten Aufgaben der Politik', sagte Doris Achel­wilm, gleichstellungspolitische Sprecherin der Linke." Weiterlesen

Das NDR-Medienmagazin "Zapp" berichtet über die Kleine Anfrage "Angriffe auf Medienschaffende durch Neonazis" und zitiert Doris Achelwilm: "Es besteht dringender Nachholbedarf. Die zugespitzte Situation ist bekannt: Journalist*innen werden bei rechtsextremen Veranstaltungen massiv bedroht, es kam zu Morddrohungen und Nachstellungen im Internet und Privatleben, zu rechten Demos und Aufrufen gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und 'klassische Medien'." Weiterlesen

Die Tageszeitung neues deutschland berichtet über den Prozess gegen den Wikileaks-Gründer in London: "Mehrere Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion sind in London und verfolgen den Prozess und die Solidaritätsproteste für Julian Assange. 'Journalismus ist kein Verbrechen, Julian Assange muss aus der Haft entlassen werden. Einen größeren Präzedenzfall der Pressefreiheit wird es in absehbarer Zeit nicht geben', sagt Doris Achelwilm, medienpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke." Weiterlesen