Ausgewählte Presseartikel
Die Nordsee-Mitarbeiter setzen ihren Streik fort. Am Mittwoch diskutierte der Nordsee-Betriebsratsvorsitzende mit Gewerkschaft und der Linken-Bundestagsabgeordneten Doris Achelwilm. Was anders werden muss. Weiterlesen
Deutschlands Zeitungen waren schon vor der Pandemie in der Krise: Denn wir kaufen immer weniger gedruckte Zeitungen. Und Geld verdienen im Internet ist nicht so leicht. Welche Strategien können helfen? Ein Beitrag des ARD-Mittagsmagazin mit Statement von Doris Achelwilm. Weiterlesen
Ein schlechter Scherz von Christian Lindner auf dem vergangenen FDP-Parteitag hat den Sexismus in der Politik erneut in den Fokus gerückt. Aus diesem Anlass hat der „Tagesspiegel“ auch mit Doris Achelwilm gesprochen. Sie nennt Lindners Anspielungen „abgeschmackt und unwürdig“. Lindners Entschuldigung lasse nicht auf echtes Bedauern schließen, da sie erst als Reaktion auf Protest gekommen sei. „Sexismus pur“, sagt Doris Achelwilm. Weiterlesen
Das zwd - Politikmagazin schreibt über den Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit der Bundesregierung: "Linke verlangen Aufwertung der Gesundheits- und Sozialberufe - Die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion Doris Achelwilm bezeichnete die 'trotz aller Einsichten und Bekenntnisse' fortdauernden Ungleichheiten als 'skandalös'." Weiterlesen
Im vollen Wortlaut hat die „Lausitzer Allgemeine Zeitung“ die Pressemitteilung von Doris Achelwilm vom 15. September 2020 anlässlich der Veröffentlichung einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung zum Stand der Gleichstellung von Männern und Frauen sowie West- und Ostdeutschland übernommen. Weiterlesen
Das neue deutschland berichtet von der Fortsetzung des Auslieferungs-Verfahrens gegen Julian Assange. "`Der Prozess ist eine Belastungsprobe für die Pressefreiheit´, sagt die medienpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Doris Achelwilm." Weiterlesen
Rund ein Drittel der homosexuellen Menschen in Deutschland wurde innerhalb der letzten zwei Jahre am Arbeitsplatz diskriminiert, unter den trans Personen sind sogar mehr als 40 Prozent betroffen. So steht es in einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Universität Bielefeld. Doris Achelwilm, Sprecherin für Gleichstellungs-, Queer- und Medienpolitik der Linkspartei, nannte die Ergebnisse der Studie „alarmierend“. Weiterlesen
Die taz berichtet über den Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zur Gleichstellung von lesbischen Paaren, der vorsieht, dass beide Elternteile als Mutter bezeichnet werden: "Auch (...) Doris Achelwilm bezeichnete es als 'absolut überfällig, die Diskriminierung von Zwei-Mütter-Familien zu beenden.' Sie lobte aber, dass die Regelung 'auch für unverheiratete lesbische Paare gilt und dass auf hierarchische Begriffe zwischen den Müttern verzichtet wird.'" Weiterlesen