Ausgewählte Presseartikel

Nord24 berichtet über den Warnstreik vor der "Nordsee"-Firmenzentrale in Bremerhaven. Die Beschäftigten fordern einen Sozialtarifvertrag und den Verbleib des Unternehmens in Bremerhaven. "Auch Doris Achelwilm, Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE aus Bremen, sprach mit den Beschäftigten und nahm ihre Sorgen auf". Weiterlesen

In seinem Gastkommentar zu den "LGBT-freien Zonen" in Polen plädiert Carsten Schatz, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Berliner Abgeordnetenhaus, für Bündnisse mit progressiven Kräften vor Ort: "Bei dem Verein Helle Panke e.V. hat unsere queerpolitische Sprecherin im Bundestag, Doris Achelwilm, kürzlich mit dem polnischen Philosophen Tomasz Kitliński diskutiert, der im Übrigen ebenfalls davor gewarnt hat, Kommunikationskanäle zu begraben." Weiterlesen

Doris Achelwilm hat in einer Einzelanfrage an die Bundesregierung eine Ausnahmeregelung von den EU-weiten Ausschreibungen für den Bau des neuen Forschungseisbrechers "Polarstern II" des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) gefordert: Eine Auftragsvergabe an Werften in Bremerhaven und Mecklenburg-Vorpommern "würde Arbeitsplätze (...) sichern und der Klimaforschung zugute kommen", zitiert der Weser-Kurier Doris Achelwilm. Weiterlesen

Der Weser-Kurier berichtet über den Stadtteilbesuch von Doris Achelwilm und Ingo Tebje (MdBB) in Hemelingen: "'Dieser Rundgang hat mir einen Eindruck vermittelt, wie es Einrichtungen und Institutionen in Hemelingen geht, gerade auch in Zeiten von Corona.' Denn die Situation sei eine besondere, meint die Bundestagsabgeordnete – 'die Handlungsbedarfe sind enorm und die Not in vielen Bereichen spürbar'." Weiterlesen

"Mit der Berliner Bundestagsabgeordneten Helin Evrim Sommer ist eine weitere Linken-Politikerin Opfer einer Drohmail geworden", berichtet die Frankfurter Rundschau. Und zitiert Doris Achelwilm: "Dass widerständige Frauen besonders im Visier von Ultrarechten stehen, ist kein Zufall, sondern rechter Antifeminismus in seiner bedrohlichsten Form." Weiterlesen

Die "nationale Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung" soll Gesetzgebungsverfahren und Förderprogramme auf Gleichstellung hin prüfen, bleibt aber unverbindlich: "Die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linken, Doris Achelwilm, sagte: 'Es fehlen konkrete Ziele, die mit Daten und Terminen hinterlegt werden: Wie und in welchem Zeitraum wollen wir den Gender Pay Gap zurückdrängen?' Die Strategie müsse viel weiter gehen, um massive Rückstände in der Gleichstellungspolitik aufzuarbeiten." Weiterlesen

Das neue deutschland berichtet über die "nationale Gleichstellungsstrategie" der Bundesregierung, die sicherstellen soll, dass bei den Gesetzesinitiativen aller Ministerien "bestehende Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts beseitigt werden". Das neue deutschland zitiert Doris Achelwilm: "Es würden 'zu wenig neue, konkrete Maßstäbe' gesetzt. Die Strategie wirke wie eine 'Zusammenfassung und Widmung laufender Projekte, müsste aber ein Politikwechsel sein'." Weiterlesen

Der Weser-Kurier berichtet anlässlich der Lobby-Affäre um Philipp Amthor (CDU) über die Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten. Doris Achelwilm ist mit einem Statement vertreten: "Echte Transparenz über Nebeneinkünfte von Abgeordneten muss Standard sein, die bestehenden Regelungen gehen nicht weit genug. Nebenverdienste sollten stärker begrenzt und unter Nennung der Auftraggebenden regelmäßig betragsgenau offengelegt werden." Weiterlesen