Meine Pressemitteilungen

Am 18. März ist Equal Pay Day. Der am Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Gender Pay Gap, also der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern, beträgt wie in den Vorjahren satte 21 Prozent. Doris Achelwilm kommentiert: "Die GroKo erreicht hier keinen Schritt nach vorn, mit schwer wiegenden Folgen für Frauen jetzt und später bei der Rente. Frauen und ihre Kinder und Familien haben allen Grund, gegen systematische Benachteiligung und Ausbeutung auf die Barrikaden zu… Weiterlesen

Morgen rufen wieder viele Frauen und ihre Verbände und Organisationen bundes- und weltweit zum Internationalen Frauentag auf. Doris Achelwilm kommentiert: "Die strukturellen Ungerechtigkeiten zwischen Männern und Frauen, die sich durch weibliche Biografien und den gesellschaftlichen Alltag ziehen, wiegen auch 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts tonnenschwer. Frauen bekommen in Deutschland durchschnittlich über 20 Prozent weniger Lohn, denn sie arbeiten häufiger in unfreiwilliger… Weiterlesen

Meldungen zufolge plant die DuMont-Mediengruppe, sich von sämtlichen Regionalzeitungen zu trennen. „Dieser Schritt wäre ein schwerer Schlag für die Regionalzeitungen und die gesamte Pressevielfalt in Deutschland“, erklärt Doris Achelwilm. Weiterlesen

Pressemitteilung von Doris Achelwilm zu ihrer Initiative für geschlechtergerechte Filmförderung Weiterlesen

Pressemitteilung zur parlamentarischen Einzelfrage von Doris Achelwilm: "Leerstand Bundeswehrhochhaus Bremen" Weiterlesen

Anfang Dezember wurde bekannt, dass die für das kommende Jahr angekündigte Portokostenerhöhung für Tageszeitungen teilweise bis zu 28,5% beträgt, und nicht wie vereinbart 2,8%. Übermäßig verteuert wird der Versand für kleine Zeitungen mit niedrigem Stückgewicht (unter 100 g), wie beispielsweise die linke Tageszeitung „junge Welt“, und damit genau jene, die sich keine eigenen Zustellsysteme leisten können. Weiterlesen

Am heutigen Mittwoch sollte im Innen- und im Familienausschuss des Bundestages über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur "Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben" beraten und entschieden werden. Weiterlesen