Ausgewählte Presseartikel

Das oft kritisierte Transsexuellengesetz bleibt bestehen. Die Große Koalition lehnt im Bundestag ein Selbstbestimmungsrecht für trans Menschen ab. Doris Achelwilm kritisierte, das Transsexuellengesetz stehe "für jahrzehntelanges Leid", das ihnen von Staatswegen zugefügt wurde. Weiterlesen

Interview: "Trans Personen sollen einen gesetzlichen Leistungsanspruch zum Beispiel für Hilfsmittel wie Perücken oder chirurgische Eingriffe bekommen, fordert die Linke-Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm" Weiterlesen

Eine LGBTIQ*-freundliche Politik muss dafür sorgen, dass queere Schutzräume trotz Pandemie erhalten bleiben. Gut also, dass etwa Doris Achelwilm, queerpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, einen »Rettungsschirm für die Landschaft queerer Einrichtungen und Bedarfe« fordert. Weiterlesen

In den ersten drei Monaten des Jahres 2021 hat die Bundesregierung 24 Straftaten gegen Medienvertreter registriert. Das geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Die Zahlen sind jedoch nicht vollständig; Gewerkschafter haben deutlich mehr Angriffe registriert. „Die als vorläufig zu betrachtenden Zahlen bleiben auf einem hohen Niveau“, sagte die medienpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Doris Achelwilm dem RND. Weiterlesen

In einem gemeinsamen Brief fordern Abgeordnete von SPD, Linken und Grünen die Union dazu auf, noch in dieser Legislaturperiode die Diskriminierung von Kindern in Regenbogenfamilien zu beenden. Das Onlinemagazin Queer.de veröffentlicht den Offenen Brief im Wortlaut. Weiterlesen

Unlängst veröffentlichte die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) die jährliche weltweite Rangliste der Pressefreiheit. Deutschland fiel erstmals aus der Spitzengruppe heraus: "Aufgrund der vielen Übergriffe auf Corona-Demonstrationen mussten wir die Lage der Pressefreiheit in Deutschland von "gut" auf nur noch "zufriedenstellend" herabstufen: ein deutliches Alarmsignal", betonte RSF. Weiterlesen

Die Große Koalition hat familienpolitische Großprojekte auf den Weg gebracht. Das Bundeskabinett billigte das so genannte Aufholpaket. Es soll Kindern und Jugendlichen helfen, Defizite auszugleichen, die durch die Pandemie entstanden sind. Der Weser-Kurier berichtet darüber und stellt auch die Kritik von Doris Achelwilm dar. Weiterlesen

Im Streit zwischen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und mehreren Medien um Auskünfte über dessen Immobiliengeschäfte in Berlin stärkt ein neues – von Doris Achelwilm in Auftrag gegebenes – Gutachten den Pressevertreter:innen nun den Rücken. Spahn wehrt sich seit Monaten vehement dagegen, dass Journalisten Informationen des Grundbuchamtes über den Kauf einer Millionenvilla im Berliner Nobelviertel Dahlem zur Verfügung gestellt bekommen. Weiterlesen