Weser-Kurier: Kabinett beschließt Aufholprogramm

Die Große Koalition hat familienpolitische Großprojekte auf den Weg gebracht. Das Bundeskabinett billigte das so genannte Aufholpaket. Es soll Kindern und Jugendlichen helfen, Defizite auszugleichen, die durch die Pandemie entstanden sind. Der Weser-Kurier berichtet darüber und stellt auch die Kritik von Doris Achelwilm dar.

Der Weser-Kurier schreibt: „Die Bremer Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm (Linke) bewertete das Aufholpaket als ‚absolut überfällig‘. Dem WESER-KURIER sagte das Mitglied im Familienausschuss: ‚Die angekündigten Mittel in Höhe von zwei Milliarden Euro werden allerdings nicht reichen, um die langen Versäumnisse zu kitten. Auch im Vergleich mit den Milliarden-Rettungspaketen allein für die Lufthansa ist diese Summe erkennbar ungenügend.‘ Um die durch die Pandemie entstandenen Lücken und Belastungen für Kinder, Jugendliche und deren Familien wieder auszugleichen, brauche es dauerhaft finanzierte Programme. ‚Zur finanziellen Absicherung muss eine Kindergrundsicherung kommen.‘“

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