Ausgewählte Presseartikel

Die taz berichtet über das Vorhaben der Bundesregierung, Verlage bei der Zustellung von Zeitungen mit einem Zuschuss zu fördern. Doris Achelwilm sieht die Pläne des Arbeitsministeriums kritisch und "bezeichnet den ganzen Vorgang als 'in der Sache intransparent und unstimmig'. Die Koalition habe ein Preisschild gedruckt, wolle aber erst jetzt ein passendes Produkt dazu erfinden." Den Artikel können Sie auf der Website der taz lesen. Weiterlesen

Der ver.di-Magazin "M - Menschen Machen Medien" zu den Angriffen auf Journalist*innen durch Neonazis: "Vom BMI wollte die Linke außerdem wissen, wie viele Ermittlungs- und Strafverfahren bei diesen erfassten Fällen dann auch eingeleitet worden seien. (...) Dazu Achelwilm: 'Ob Straf- und Gewalttaten gegen Journalist*innen und Medien zu Strafverfahren führen oder doch überwiegend im Sande verlaufen, beschäftigt die Bundesregierung wenig.'" Weiterlesen

Die Badische Zeitung berichtet ebenfalls über die Kleine Anfrage "Angriffe auf Medienschaffende durch Neonazis": "Achelwilm forderte, Journalisten und Redaktionen müssten systematisch geschützt, Gewalt- und Straftaten gegen Medienvertreter konsequent geahndet werden. Zugleich schlug sie einen Runden Tisch im Innenministerium mit Gewerkschaften und Berufsverbänden vor. Auch gehöre das Thema auf die Tagesordnung der Innenministerkonferenz." Weiterlesen

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Kleine Anfrage "Angriffe auf Medienschaffende durch Neonazis", die die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag gestellt hat. "Die Zahl der registrierten Angriffe auf Journalisten in Deutschland steigt. (...) Es gehe 'bei weitem nicht um Einzelfälle', sagte die medienpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Doris Achelwilm (...). Die Entwicklung sei Ausdruck eines gesellschaftlichen Klimas, das die Pressefreiheit bedrohe." Weiterlesen

Der Weser-Kurier zitiert Doris Achelwilm zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: CDU und FDP hätten "gegen die AfD" Bodo Ramelow wählen müssen - einen "Ministerpräsidenten der Linken, der breites Vertrauen in der Bevölkerung genießt und Thüringen vorangebracht hat." Weiterlesen

"Auch die Linke zeigt sich unzufrieden mit der Art, wie der Fernsehrat jetzt besetzt ist – vor allem dadurch, dass die Vertreterinnen und Vertreter der Parteien quasi durch Regierungsmitglieder der Länder ersetzt wurden. 'Mehr Pluralität bedeutet dieser formale Zug nun genau nicht', kritisiert Doris Achelwilm, die medienpolitische Sprecherin der Linksfraktion." Weiterlesen

"Doris Achelwilm erklärt: 'Wir als die Linke würden es begrüßen, wenn auch die Politik noch einmal über das Tempolimit diskutiert.' Ihre Partei sei für ein generelles Tempolimit von 120 Stundenkilometern, könne sich aber vorerst auch mit 130 Stundenkilometern anfreunden." Weiterlesen

Das neue deutschland berichtet über ein Fachgespräch der Linksfraktion zum Thema digitale Gewalt gegen Frauen. Unter anderem ging es um die Frage, ob es mehr Polizei braucht. "Die queerpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Doris Achelwilm, findet, es komme darauf an, wofür die zusätzlichen Kompetenzen genutzt würden. Sie schlägt mehr LGBTI-Beauftragte in den Polizeien vor." Weiterlesen