Meine Pressemitteilungen

Wie Anfang dieses Jahres bekannt wurde, soll das Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München geschlossen werden. Das IRT forscht zu neuen Audio- und Videotechnologien, aktuell etwa Künstlicher Intelligenz, 5G, Mediatheken oder Barrierefreiheit. Von Kündigungen betroffen wären 120 Mitarbeiter*innen. Doris Achelwilm: "Ohne das IRT gingen internationale Vernetzung und wichtige Synergien zwischen den Rundfunkhäusern verloren." Weiterlesen

"Unter neuen Vorzeichen zeigt sich in diesen Tagen, was gesellschaftlich wirklich zählt: Gesundheit, Pflege und Erziehung gehören zuvorderst dazu. Fast dreiviertel des nicht-ärztlichen Personals in der Intensivpflege unserer Krankenhäuser ist weiblich. Es ist mit nichts zu begründen, dass Fürsorgeberufe schlechter bezahlt werden als beispielsweise technische Fachberufe." Weiterlesen

Am gestrigen Mittwoch fand das von der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag seit langem geforderte Fachgespräch über Pressefreiheit im Ausschuss für Kultur und Medien statt. Es berichteten Vertreter*innen der Deutschen Journalistinnen und Journalisten Union in ver.di (dju), des Deutschen Journalisten Verbands (DJV), des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF) sowie von Reporter ohne Grenzen (RSF). Weiterlesen

Zum Internationalen Frauentag haben Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin und stv. Fraktionsvorsitzende, und Doris Achelwilm, gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, in einer gemeinsamen Pressemitteilung Maßnahmen gefordert - gegen Gewalt an Frauen und für eine geschlechtergerechte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit. Weiterlesen

"Arbeit und Zeit gerecht zu verteilen ist eine der dringlichsten Aufgaben der Politik. Ob die Erziehung von Kindern, die Pflege von Angehörigen, das Organisieren der Familie und die damit einhergehende Verantwortung: Diese notwendigen Daueraufgaben werden immer noch überwiegend Frauen zugeschrieben, gesellschaftlich unzureichend bewertet und ungleich verteilt", erklärt Doris Achelwilm. Weiterlesen

„Auf vier Staatssekretäre der Bundesregierung kommt großzügig gerechnet eine Staatssekretärin. Nur jede zehnte Führungskraft kann sich Teilzeitarbeit erlauben. Die Bundesregierung ist weit entfernt von ihrem Ziel, in den nächsten fünf Jahren in ihrer eigenen Verwaltung für eine gleichberechtige Teilhabe von Frauen in Führungspositionen zu sorgen“, erklärt Doris Achelwilm zum heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Gleichstellungsindex 2019. Weiterlesen

Ab 2021 soll der Rundfunkbeitrag auf monatlich 18,36 Euro steigen – diesen Betrag hat die zuständige KEF den Bundesländern heute abschließend empfohlen. Doris Achelwilm, medienpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, kommentiert: „Die Erhöhung des Rundfunkbeitrags war absehbar. Damit die bisherige Beitragshöhe angesichts steigender Kosten nicht zu Verschlechterungen bei Programm oder Beschäftigten führt, muss das Finanzvolumen angepasst werden. Weiterlesen