Wir sehen uns!

Ihr Lieben, eine lange Wahlnacht liegt hinter mir und uns. Das Bundesergebnis meiner Partei DIE LINKE ist 4,9 Prozent. Ich bin sehr froh, dass es wieder eine Linksfraktion im Bundestag geben wird, und sehr enttäuscht, dass es für mich und viele andere aussichtsreich Kandidierende nicht gereicht hat. Ich danke allen Wähler*innen, die mir und der LINKEN ihr Vertrauen und ihre Stimme gegeben haben, von Herzen. Ich hatte wunderbare Begegnungen und Gespräche, Unterstützer*innen und Freund*innen in diesem Wahlkampf, in den letzten vier Jahren. Ich hoffe und denke, dass diese Verbindungen in irgendeiner Form fortbestehen, sie bedeuten mir viel. Ich danke allen Mitstreiter*innen und Wahlkämpfer*innen, die gemeinsam für unsere Inhalte gekämpft haben, die wirklich alles gegeben haben, damit es… Weiterlesen

Doris Achelwilm hat eine Kleine Anfrage zur Geschlechtergerechtigkeit im Profifußball an die Bundesregierung gestellt. "Eine angemessene Wertschätzung des weltweit an Aufmerksamkeit gewinnenden Frauen-Fußballs und der politischen Handlungsbedarfe, die in Medien- und Fachdebatten dazu angesprochen werden, findet im Zuge der Beantwortung mit keiner Silbe statt", kritisiert Achelwilm. Weiterlesen

Die AfD ist bekannt für Spendenskandale, Fake News, dubios finanzierte Propagandablätter wie den "Deutschland-Kurier" und den Einsatz von Bots im Wahlkampf. Transparenzforderungen ausgerechnet von dieser Partei sind eine dreiste und eine systematische Tatsachenverdrehung, so Doris Achelwilm in ihrer heutigen Rede im Bundestag. Weiterlesen

Die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Doris Achelwilm, hat gemeinsam mit dem sportpolitischen Sprecher André Hahn eine kleine Anfrage an die Bundesregierung zum Kenntnisstand in Bezug auf die „Geschlechtergerechtigkeit im deutschen Profi-Fußball“ gestellt. Weiterlesen

Im Zusammenhang mit dem Mord an Daphne Caruana Galizia in Malta gab es in den letzten Tagen mehrere Festnahmen und Rücktritte führender Politiker*innen. Die Investigativ-Journalistin starb im Oktober 2017 durch eine Autobombe. Weiterlesen

Die Ministerpräsident*innen haben am gestrigen Donnerstag den Medienstaatsvertrag beschlossen. Er löst die bisherigen Rundfunkstaatsverträge ab und bezieht künftig zusätzlich auch Suchmaschinen, Sprachassistenten, Soziale Netzwerke und App-Stores in die Regulierung mit ein. Weiterlesen