Zu Gast beim Landesverband der Gartenfreunde Bremen im Bürgerzentrum Neue Vahr

Bei der Podiumsdebatte habe ich vertreten, dass wir als LINKE immer aus Überzeugung (und mit vielen Parzellist*innen in der Mitgliedschaft) dafür gewirkt haben, die Grundanliegen des Kleingartenwesens zu stärken: (bezahlbare) Naherholung, Gärtnern, Grünerhalt in den Städten.

Unsere Kleingarten-Forderungen im LINKEN Bürgerschaftswahlprogramm kommen - ersten Rückmeldungen nach - gut an, hier noch zwei Sätze daraus: "Die Kleingartenordnung soll so gefasst sein, dass keine unverhältnismäßigen Verbote (Stichwort: Trampoline) auferlegt werden oder ökologische Nachteile entstehen (Stichwort: Fällung von gesunden Altbäumen). Unbewohnte Kaisenhaus-Ruinen sollen abgerissen werden, die Kleingartenvereine von einem gestärkten Umweltbetrieb Bremen besser unterstützt werden."