Bundestagsrede zum Stopp geschlechtsangleichender OPs an intersexuellen Kindern - Koalition sichert zeitnahe Lösung zu
Operationen an intergeschlechtlichen Kindern sind leider nach wie vor kein Auslaufmodell: Zwischen 2005 und 2016 wurden in Deutschland über 1.800 feminisierende oder maskulisierende Genitaloperationen vorgenommen - pro Jahr. Die Durchsetzung eines Verbots dieser Operationen ist überfällig. "Es geht hier nicht um eine Krankheit oder um medizinische Notwendigkeiten, ganz im Gegenteil", sagte Doris Achelwilm in ihrer Rede am 27. Juni im Bundestag.
"Diese OPs bedeuten fundamentale Ablehnung und Schmerzen. Sie werden verfügt und gemacht, damit ein Geschlecht oder Genital, das von der Norm abweicht, eindeutigen Mann-Frau-Optiken entspricht, ob das betreffende Kind das nun will oder nicht. Diesen Zustand wollen wir nicht für weitere Jahre so stehen lassen."
Für Bremen und Bremerhaven in Berlin
Sprecherin der Linksfraktion für Gleichstellungs-, Queer- und Medienpolitik
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