taz: Mutter, Mutter, Kind

Die taz berichtet über den Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zur Gleichstellung von lesbischen Paaren, der vorsieht, dass beide Elternteile als Mutter bezeichnet werden: "Auch (...) Doris Achelwilm bezeichnete es als 'absolut überfällig, die Diskriminierung von Zwei-Mütter-Familien zu beenden.' Sie lobte aber, dass die Regelung 'auch für unverheiratete lesbische Paare gilt und dass auf hierarchische Begriffe zwischen den Müttern verzichtet wird.'"

"Achelwilm kündigte zudem an zu prüfen, 'ob bei den gleichzustellenden Regenbogenfamilien die Regelungen für das Kind, die Mütter und die samenspendende Person passen'. Auch die Dokumente für trans* und intergeschlechtliche Eltern müssten diskriminierungsfrei geregelt sein."

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