neues deutschland: Mehr Frauen sollen in die Führungsetagen

Bundesregierung bringt Mindestbeteiligung für Vorstände großer Unternehmen auf den Weg. 

Doris Achelwilm, gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, bezeichnete den Gesetzentwurf als »ungenügend«. Sie forderte gemäß dem Bevölkerungsanteil von Frauen »echte Quoten von 50 Prozent«. Diese müssten verpflichtend sein und sanktionierbar. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen müsse ein Gleichstellungskonzept her, da dort mehr Frauen arbeiteten als in großen Unternehmen, so Achelwilm. 

 

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