Handelsblatt: ROUNDUP - Opposition fordert strengere Verfolgung von Angriffen auf Presse

Unlängst veröffentlichte die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) die jährliche weltweite Rangliste der Pressefreiheit. Deutschland fiel erstmals aus der Spitzengruppe heraus: "Aufgrund der vielen Übergriffe auf Corona-Demonstrationen mussten wir die Lage der Pressefreiheit in Deutschland von "gut" auf nur noch "zufriedenstellend" herabstufen: ein deutliches Alarmsignal", betonte RSF.

Das „Handelsblatt“ berichtet über die Bundestagsdebatte zum Schutz der Pressefreiheit.

Angesichts von Angriffen auf Pressevertreter bei ihrer Arbeit in den vergangenen Monaten haben Oppositionspolitiker im Bundestag eine strengere Strafverfolgung gefordert. Die Linken-Abgeordnete Doris Achelwilm sagte am Freitag in einer Debatte zur Pressefreiheit vor dem Parlament, gebraucht würden "Schwerpunktstaatsanwaltschaften, damit angegriffenen Journalisten wirklich geholfen wird und die Verfahren nicht wie so oft bagatellisiert und eingestellt werden".

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