junge Welt: Proteste für »dritte Option« Bundestag diskutierte am Donnerstag über Geschlechtseinträge

In den Bundestag hat die Fraktion der Partei Die Linke einen eigenen Entschließungsantrag eingebracht. Schließlich bleibe der Gesetzentwurf zur Umsetzung der dritten Option »weit hinter dem, was möglich und nötig ist« zurück. Doris Achelwilm, queerpolitische Sprecherin der Linksfraktion, betonte in einer am Donnerstag vor der Bundestagsdebatte veröffentlichten Pressemitteilung: Das Ziel sei keine »formalistische Minimallösung«, sondern ein rechtlicher Paradigmenwechsel, der »geschlechtliche Vielfalt und Selbstbestimmung, Gleichbehandlung und körperliche Unversehrtheit für alle« sicherstelle.

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