Handelsblatt: Facebook und Twitter müssen bislang keine Strafen wegen Hasskommentaren zahlen

„Jetzt zeigt sich, dass die großen Provider eigentlich nichts zu fürchten haben“, sagte Achelwilm dem Handelsblatt. Stattdessen seien mit übermäßigem Löschen oder Sperren von Inhalten („Overblocking“) „Flurschäden angerichtet“ worden, wie der gesperrte Account des Satiremagazins „Titanic“ zeige.

Der Artikel zu meiner Kleinen Anfrage findet sich hier