Donaukurier: Bundestag beschließt Gesetz für mehr Frauen in Vorständen

Mehr Frauen sollen in Spitzenpositionen in der Wirtschaft vorrücken. Dafür hat der Bundestag nun die geplante Mindestbeteiligung weiblicher Führungskräfte in Vorständen beschlossen. Doris Achelwilm begründet, warum dieses Gesetz nicht weit genug geht.

Das Vorhaben der großen Koalition sieht vor, dass in börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten und mehr als drei Vorständen künftig mindestens eine Frau im Vorstand sitzen muss. Linken und Grünen gehen die Pläne dagegen nicht weit genug. Sie beträfen bundesweit nur ein paar Dutzend Vorstände, sagte die Linken-Abgeordnete Doris Achelwilm.

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