Schriftliche Frage zur finanziellen Unterstützung durch die Bundesregierung bei der Dreimastbark 'Seute Deern'

Doris Achelwilm fragt, warum sich die Bundesregierung nicht an den Kosten der Bergung für das gesunkene Schiff "Seute Deern" beteiligt, obwohl für eine mögliche Sanierung 17 Millionen Euro bewilligt wurden.

"Sofern eine Sanierung des Schiffes überhaupt noch möglich sein sollte", schreibt die Bunesregierung, "würde die Beteiligung des Bundes an den Bergungskosten zu einer Deckungslücke führen, die das Gesamtvorhaben gefährdet."

Die vollständige Antwort der Bundesregierung findet sich hier.