Kleine Anfrage: Geschlechtergerechtes Entscheidungsmanagement zur Bewältigung der Corona-Krise

In einer Kleinen Anfrage hat Doris Achelwilm nach dem Entscheidungsmanagement zur Bewältigung der Corona-Krise in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit gefragt: In welchem Verhältnis sind Frauen und Männer (und ggf. non-binär verortete Menschen) grundsätzlich in den relevanten Entscheidungsgremien und Krisenstäben vertreten? Inwiefern wurde eine diverse Vertretung relevanter Wissensperspektiven wie auch die transparente Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede und Ansprüche wahrgenommen und als wichtige Faktoren einbezogen für die Legitimation, Praktikabilität und Angemessenheit von Entscheidungen, die die Gesellschaft in ihrer Pluralität und Gänze umfassen?

Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage können Sie auf der Website des Bundestags herunterladen (Bundestagsdrucksache 19/19525).